Wohlbefinden erleben.

Thermale Badetherapie

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Die thermale Badetherapie in den Hotels der Thermen von Abano und Montegrotto ist die zweite Phase der Fangotherapie-Sitzung. Read More

Die Badetherapie ist die zweite Phase der Fangotherapie-Sitzung. Einerseits steigert sie die Wirkungen der Fangopackung, andererseits hat das Thermalwasser eine gefäßerweiternde, entspannende und schmerzlindernde Wirkung, die die Gelenkfunktion verbessert: die Bewegungen werden gelöster, die Muskeln entspannen sich, der Schmerz wird reduziert.

Das Thermalbad kann auch einzeln verabreicht werden und eine Unterwassermassage mit Ozontherapie umfassen.
Der Gast taucht in eine individuelle Wanne mit salz-, jod- und bromhaltigem Thermalwasser ein, das eine Temperatur von 37°C aufweist, und verweilt dort zirka 8/10 Minuten.

EIGENSCHAFTEN

Die Temperatur des Thermalwassers wirkt sich vor allem auf die Gefäßerweiterung der Haut und der Muskeln (und somit auf den Blutkreislauf) aus, fördert die Entspannung der glatten und der gestreiften Muskulatur (was wiederum den Blutdruck senkt) und hat eine schmerzlindernde Wirkung.
Hinzu kommen spezifische hormonelle, biochemische und neurovegetative Reize, die mit der chemischen Zusammensetzung des mineralstoffreichen Wassers zusammenhängen und wesentlich zur vollständigen Wiedererlangung des Wohlbefindens und der Funktion des Bewegungsapparats, der Haut und des Arterien-Venen-Systems beitragen, indem sie die Rückbildung von chronischen Entzündungserscheinungen und zahlreichen Arten von Hauterkrankungen fördern.
Das Thermalbad ist auch, dank des vom Wasser ausgeübten Drucks ideal für die Gelenke, für Schmerzstörungen und Muskelschwund und eine wesentliche Behandlung in den nach Unfällen, Knochenbrüchen und chirurgischen Eingriffen verabreichten Reha-Programmen.

BEHANDELBARE KRANKHEITEN

Gefäßtherapie:
– Folgeerscheinungen von chronischen Venenerkrankungen oder Venenentzündungen;
– Folgeerscheinungen von gefäßchirurgischen Eingriffen an den Gliedmaßen;
– chronische Veneninsuffizienz und Krampfadern an den unteren Gliedmaßen;
– chronische Gefäßerkrankungen an den unteren Gliedmaßen (falls nur die Venen betreffend);
– funktionelle Störungen der peripheren Blutgefäße.